Das ist Georg I., kurz und liebevoll Schorsch oder Schorschi genannt. Schorschi ist - wie man sehen kann - eine kleine Besonderheit. Er ist ein Albino und wurde mit mageren 103 g am 3. Oktober von M.B. gefunden, die mir nicht nur Schorschi übergab, sondern auch vier Bilder, die ich mit ihrer allerherzlichsten Zustimmung veröffentlichen darf. Am 19. Oktober wog der kleine Held 311 g und ist am 29. Oktober bei stolzen 497 g angekommen.
Albino-Igel in der Hand von M.B. |
Albinos kommen nur scheinbar bei Igeln seltener vor als bei anderen Tierarten, allerdings bekommt man Igel in der Regel auch seltener zu Gesicht als z.B. Vögel. Einen weißen Igel zu entdecken ist dann schon ein kleiner Glückstreffer. Nur einer von knapp tausend Igeln ist ein Albino.
Igel Schorschi mit auffälligem Hungerstuhl. Fotografiert von M.B. |
Die Mortalität (Sterblichkeit) der Igel liegt im ersten Lebensjahr bei knapp 80 %. Das heißt, von einem Wurf von fünf Igeln erlebt oft nur einer seinen ersten Geburtstag. Weiterhin bedeutet dies, dass nur 200 von 1.000 Igeln das erste Lebensjahr überstehen. Wenn die Sterblichkeit der Albinos genauso hoch liegt, wie bei den Braunbrustigeln, dann würde nach einem Jahr nur jeder 5.000 ste Igel ein Albino sein. Im zweiten Lebensjahr liegt die Sterblichkeit noch bei 50 %. Rechnerisch gäbe es dann nur noch einen "Farblosen" auf 10.000 "Normalos". Wenn man bedenkt, wie wenig Menschen schon normale Igel zu Gesicht bekommen, dann wird klar, warum ein Albino oft für Aufsehen sorgt.
Viele Albino-Finder sind der Meinung, dass man diese Igel behalten und nicht auswildern sollte, da sie angeblich kaum Überlebenschancen haben. Diese Meinung teile ich nicht und auch die Praxis sieht anderes aus, da man schon ältere Albinos mit ihrem Nachwuchs gefunden hat. Die oft zu Hautkrankheiten (Hautkrebs) führende Lichtempfindlichkeit tritt bei nachtaktiven und vor Sonne geschützten Igeln kaum auf.
Die Igel sind oftmals kleine "Sauigel" und so sieht auch ihr Stachelkleid aus. Einen Albino wird man also nur nach Regen hell bewundern können, ansonsten bedeckt ein Schmutzfilm seine Stacheln, der den hellen Farbton abtönt. Die tierischen Feinde reagieren auf Bewegung und nachdem diese zumeist ebenso dämmerungs- und nachtaktiv wie die Igel sind, sehen ihre lichtempfindlichen Augen die normalen Braunbrustigel im Dunkeln genauso gut wie einen Albino. Von Menschen verursachte Gefahren (Lichtschächte, Plastiktüten, Rohre, Netze, Gartenteiche,...) bestehen für alle Igel gleichermaßen. Im Straßenverkehr hätte sogar der Albino durch seine Helligkeit einen Vorteil.
Ein Albino hat einen Pigmentfehler, der zu fehlender Fell- und Augenfarbe führt. Zu starke Sonneneinstrahlung kann die Augen schädigen, da diese nicht durch Melanin geschützt sind. Auch die Sehschärfe hängt unter anderem von Melanin ab, welches sich normalerweise in der Netzhaut ablagert. Fehlendes Melanin führt zu einer geringeren Dichte an Sehzellen und damit zu einer verminderten Sehleistung. Das ist auch ein Grund, warum Lebenwesen in Höhlen oft zu Albinismus neigen und die Augen empfindlicher und letztendlich zurück gebildet werden, denn Sonneneinstrahlung führt dazu, dass vermehrt Melanin zum Schutz der DNA in den oberen Hautzellen abgelagert wird.
Manche führen als Argument an, dass man Albinos deshalb nicht im Freien lassen sollte, da sich sonst die weißen Igel vermehren könnten und dies zur "Verschlechterung" der Art führen würde. Das Argument ist allerdings zu weit hergeholt. Bei Versuchen wurde festgestellt, dass Albinismus rezessiv ist. Das bedeutet, die normale Färbung ist dominant und setzt sich bei der Vererbung durch. Albinos werden die Ausnahme bleiben und ihr Genmaterial ist auch nicht "schlecht". Es fehlt nur der Farbstoff!
Die Nachteile des Albinismus fallen übrigens für den Igel kaum ins Gewicht. Ein Igel verlässt sich mehr auf Nase und Augen und falls er nur eine gewisse Sehschwäche durch den Albinismus hätte, wäre dies nicht so schlimm. Blindheit wäre natürlich ein deutliches Handicap, doch dies gilt auch für normale Igel. Sie würden Tag und Nacht nicht unterscheiden können und damit schneller zur Beute werden oder verunglücken. Nur in diesem Fall wäre eine lebenslange Pflege in einem geschützten Großgehege im Garten anzuraten. Der Igel ist ein Wildtier und man ist gesetzlich dazu verpflichtet, gesunde Tiere wieder auszuwildern, ansonsten macht man sich strafbar! Falsch gemeinte Tierliebe und der persönliche Egoismus sollten immer hinterfragt werden.
Die Lebenserwartung eines Igels liegt bei sieben bis acht Jahren. Die meisten werden nur zwei bis drei Jahre alt. So alte Igel wie Stachelritter, Stacheline und ihre Mutter sind also keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Zeichen dafür, dass der Lebensraum für Igel günstig ist.
Manchmal liest man, dass Albinos von ihrer Mutter verstoßen oder aufgefressen wurden. Das ist Quatsch! Die Mutter säugt ihre Kinder, egal welches Stachelkleid sie haben. Die kleinen Igel, die oftmals mit unter 100 g unterwegs sind, sind auch nicht verstoßen worden, sondern suchen aus einem Notfall heraus Futter. Oftmals kam vorher die Mutter während ihrer Nahrungssuche ums Leben oder kann aufgrund Nahrungsmangels nicht alle Jungtiere versorgen.
Igelmütter fressen manchmal ihre Junge auf, stimmt. Meistens dann, wenn sie sehr kleine Igelbabys haben, diese noch nicht transportieren können und dann am Nest gestört werden. Auch das ist farbunabhängig und kommt im Tierreich häufig vor. Zu Kannibalismus "neigen" sie deshalb noch lange nicht.
Es ist auch ein Mythos, dass nur Albinos keine Milch vertragen. KEIN Igel darf Milch zum Fressen bekommen. Igelmilch besteht aus 25 % Fett und 16 % Eiweiß. Laktose ist nur in sehr geringen Spuren enthalten. Es fehlt allen Igeln das entscheidende Enzym, um Laktose zu verdauen. Sie benötigen deshalb bei der Flaschenaufzucht Spezialmilch.
"Pro Igel" empfiehlt Esbilac-Milch von der Firma Albrecht (muss beim Tierarzt bestellt werden). Esbilac ist leider sehr teuer. Das Pulver wird im Verhältnis 1:2 mit Wasser oder verdünntem, ungesüßtem Fencheltee angerührt. Angereichert sollte es bei der Flaschenaufzucht mit ein bisschen Minus-L-Sahne und einem Tropfen Vit B-Komplex und einer Messerspitze Protein 88 werden.
Es lohnt sich auf "Alsa Natur Hundewelpenmilch" zurückzugreifen. Diese wäre sogar laktosefrei und enthält ausreichend Protein und Fett. Sie wird ebenso mit den Ergänzungsmittel angereichert.
Da nicht jede normale Hunde- oder Katzenaufzuchtsmilch für Igel geeignet ist, kann man noch "Babydog Milk" bzw. "Babycat Milk" und die "Puppy Milk" von Royal Canin nutzen. Um sicher zu gehen, sollte man aber zu der Milch (250 ml) der oben genannten Sorten, das Pulver von 1-2 Kapseln Lactase (Lactase 3.000) hinzufügen.
Bitte keine anderen Hersteller-Sorten verwenden, sie enthalten ALLE zu viel Laktose, sind von der weiteren Zusammensetzung für Igel nicht geeignet und fördern dadurch die Mortalität. Auch wenn in diversen Tierhandlungen verschiedenes Futter mit dem Zusatz "Für Igel geeignet" gekennzeichnet ist, dient dies leider oftmals nur dem Werbezweck. Wendet euch, wenn ihr Igel gefunden habt, an "Pro Igel" oder an das Igelforum. Die Links dazu findet ihr hier im Blog an der rechten Seite. Wenn ihr oben auf die Rubrik "TIERISCH" klickt, kommt ihr zu den anderen Igelposts und weiteren Infos.
Eine Stuhlprobe ist bei Schorschi noch fällig, damit ich sicher gehen kann, dass er keine Lungenhaarwürmer hat, da er hustete. Ansonsten muss er nur Gewicht zulegen und darf dann in den betreuten Winterschlaf. Im Frühling wird Georg I. ausgewildert. Sorge habe ich schon etwas, das ist klar, denn die größte Gefahr wird für ihn auf Lebenszeit der Mensch sein. Hoffen wir, dass er und alle anderen Albinos ein Leben in Freiheit führen können und nicht von Menschen als Rarität gefangen und eingesperrt werden.
Viele Albino-Finder sind der Meinung, dass man diese Igel behalten und nicht auswildern sollte, da sie angeblich kaum Überlebenschancen haben. Diese Meinung teile ich nicht und auch die Praxis sieht anderes aus, da man schon ältere Albinos mit ihrem Nachwuchs gefunden hat. Die oft zu Hautkrankheiten (Hautkrebs) führende Lichtempfindlichkeit tritt bei nachtaktiven und vor Sonne geschützten Igeln kaum auf.
M.B. zeigte mir die knuffigen rosa Füße. Putzig, oder? |
Die Igel sind oftmals kleine "Sauigel" und so sieht auch ihr Stachelkleid aus. Einen Albino wird man also nur nach Regen hell bewundern können, ansonsten bedeckt ein Schmutzfilm seine Stacheln, der den hellen Farbton abtönt. Die tierischen Feinde reagieren auf Bewegung und nachdem diese zumeist ebenso dämmerungs- und nachtaktiv wie die Igel sind, sehen ihre lichtempfindlichen Augen die normalen Braunbrustigel im Dunkeln genauso gut wie einen Albino. Von Menschen verursachte Gefahren (Lichtschächte, Plastiktüten, Rohre, Netze, Gartenteiche,...) bestehen für alle Igel gleichermaßen. Im Straßenverkehr hätte sogar der Albino durch seine Helligkeit einen Vorteil.
Mit freundlicher Genehmigung von M. B. |
Ein Albino hat einen Pigmentfehler, der zu fehlender Fell- und Augenfarbe führt. Zu starke Sonneneinstrahlung kann die Augen schädigen, da diese nicht durch Melanin geschützt sind. Auch die Sehschärfe hängt unter anderem von Melanin ab, welches sich normalerweise in der Netzhaut ablagert. Fehlendes Melanin führt zu einer geringeren Dichte an Sehzellen und damit zu einer verminderten Sehleistung. Das ist auch ein Grund, warum Lebenwesen in Höhlen oft zu Albinismus neigen und die Augen empfindlicher und letztendlich zurück gebildet werden, denn Sonneneinstrahlung führt dazu, dass vermehrt Melanin zum Schutz der DNA in den oberen Hautzellen abgelagert wird.
Manche führen als Argument an, dass man Albinos deshalb nicht im Freien lassen sollte, da sich sonst die weißen Igel vermehren könnten und dies zur "Verschlechterung" der Art führen würde. Das Argument ist allerdings zu weit hergeholt. Bei Versuchen wurde festgestellt, dass Albinismus rezessiv ist. Das bedeutet, die normale Färbung ist dominant und setzt sich bei der Vererbung durch. Albinos werden die Ausnahme bleiben und ihr Genmaterial ist auch nicht "schlecht". Es fehlt nur der Farbstoff!
Farbunterschied zwischen Albino-Igel und wildfarbenem Igel |
Die Nachteile des Albinismus fallen übrigens für den Igel kaum ins Gewicht. Ein Igel verlässt sich mehr auf Nase und Augen und falls er nur eine gewisse Sehschwäche durch den Albinismus hätte, wäre dies nicht so schlimm. Blindheit wäre natürlich ein deutliches Handicap, doch dies gilt auch für normale Igel. Sie würden Tag und Nacht nicht unterscheiden können und damit schneller zur Beute werden oder verunglücken. Nur in diesem Fall wäre eine lebenslange Pflege in einem geschützten Großgehege im Garten anzuraten. Der Igel ist ein Wildtier und man ist gesetzlich dazu verpflichtet, gesunde Tiere wieder auszuwildern, ansonsten macht man sich strafbar! Falsch gemeinte Tierliebe und der persönliche Egoismus sollten immer hinterfragt werden.
Die Lebenserwartung eines Igels liegt bei sieben bis acht Jahren. Die meisten werden nur zwei bis drei Jahre alt. So alte Igel wie Stachelritter, Stacheline und ihre Mutter sind also keine Selbstverständlichkeit, sondern ein Zeichen dafür, dass der Lebensraum für Igel günstig ist.
Igelmütter fressen manchmal ihre Junge auf, stimmt. Meistens dann, wenn sie sehr kleine Igelbabys haben, diese noch nicht transportieren können und dann am Nest gestört werden. Auch das ist farbunabhängig und kommt im Tierreich häufig vor. Zu Kannibalismus "neigen" sie deshalb noch lange nicht.
Es ist auch ein Mythos, dass nur Albinos keine Milch vertragen. KEIN Igel darf Milch zum Fressen bekommen. Igelmilch besteht aus 25 % Fett und 16 % Eiweiß. Laktose ist nur in sehr geringen Spuren enthalten. Es fehlt allen Igeln das entscheidende Enzym, um Laktose zu verdauen. Sie benötigen deshalb bei der Flaschenaufzucht Spezialmilch.
"Pro Igel" empfiehlt Esbilac-Milch von der Firma Albrecht (muss beim Tierarzt bestellt werden). Esbilac ist leider sehr teuer. Das Pulver wird im Verhältnis 1:2 mit Wasser oder verdünntem, ungesüßtem Fencheltee angerührt. Angereichert sollte es bei der Flaschenaufzucht mit ein bisschen Minus-L-Sahne und einem Tropfen Vit B-Komplex und einer Messerspitze Protein 88 werden.
Es lohnt sich auf "Alsa Natur Hundewelpenmilch" zurückzugreifen. Diese wäre sogar laktosefrei und enthält ausreichend Protein und Fett. Sie wird ebenso mit den Ergänzungsmittel angereichert.
Da nicht jede normale Hunde- oder Katzenaufzuchtsmilch für Igel geeignet ist, kann man noch "Babydog Milk" bzw. "Babycat Milk" und die "Puppy Milk" von Royal Canin nutzen. Um sicher zu gehen, sollte man aber zu der Milch (250 ml) der oben genannten Sorten, das Pulver von 1-2 Kapseln Lactase (Lactase 3.000) hinzufügen.
Bitte keine anderen Hersteller-Sorten verwenden, sie enthalten ALLE zu viel Laktose, sind von der weiteren Zusammensetzung für Igel nicht geeignet und fördern dadurch die Mortalität. Auch wenn in diversen Tierhandlungen verschiedenes Futter mit dem Zusatz "Für Igel geeignet" gekennzeichnet ist, dient dies leider oftmals nur dem Werbezweck. Wendet euch, wenn ihr Igel gefunden habt, an "Pro Igel" oder an das Igelforum. Die Links dazu findet ihr hier im Blog an der rechten Seite. Wenn ihr oben auf die Rubrik "TIERISCH" klickt, kommt ihr zu den anderen Igelposts und weiteren Infos.
Eine Stuhlprobe ist bei Schorschi noch fällig, damit ich sicher gehen kann, dass er keine Lungenhaarwürmer hat, da er hustete. Ansonsten muss er nur Gewicht zulegen und darf dann in den betreuten Winterschlaf. Im Frühling wird Georg I. ausgewildert. Sorge habe ich schon etwas, das ist klar, denn die größte Gefahr wird für ihn auf Lebenszeit der Mensch sein. Hoffen wir, dass er und alle anderen Albinos ein Leben in Freiheit führen können und nicht von Menschen als Rarität gefangen und eingesperrt werden.
Da habe ich eine Menge gelernt. Danke dafür.
AntwortenLöschenLG Sanspareil
Sanspareil? Ja, das liegt doch gleich hinter Großenhül!
LöschenLG
Ja, ich sag auch Danke....
AntwortenLöschenLiebe Carola,
AntwortenLöschendas ist ein sehr interessanter Bericht und natürlich ganz niedliche Fotos von Georg.
Neulich hat Trixi eine Igelfamilie im Garten unter einer Europalette gefunden und gefragt, ob jemand Erfahrung im Igel-Aufpäppeln hat, ich werde ihr mal den Tipp geben hier reinzuschauen.
Einen ganz schönen Tag wünscht dir
Uschi
Liebe Carola ! Vielen Dank für diesen sehr informativen Bericht über Schorschi, der gleichzeitig ein Bericht über die Aufzucht aller Igelkinder ist.
AntwortenLöschenUnd für die rührenden Bilder dieses besonderen Igelkindes, das bei aller Nüchternheit, allem Realismus, auf mich irgendwie wie ein Zauberwesen wirkt. vielleicht magst Du mal auf dieser Seite gucken. die Künstlerin, Rima Staines, hat einen wunderbaren Igel gezeichnet, den es im angegeben Shop zu kaufen gibt ( als Replik) .http://intothehermitage.blogspot.de/
Vieleicht ist das etwas für Dich.
LG Gitta
Herzallerliebst, der Schorschi :) und ein sehr interessanter Bericht!
AntwortenLöschenLiebe Grüße, Petra
Ohhh wieder Zucker *-*
AntwortenLöschenLiebe Carola,
AntwortenLöschenwieder einmal ist dir ein informativer, mit wunderschönen Bildern bestückter, Beitrag gelungen. Toll! Alles Gute für den helleren Vertreter dieser Art ;-)).
LG Ursula
Liebe Carola, welch ein puziger Geselle.
AntwortenLöschenWie niedlich diese kleinen Igelkinder doch sind.
Dank deines Post habe ich gerade sehr viel über
diese Gartenbesucher/bewohner lernen können.
Danke dafür und fürs teilhaben lassen an diese Igelrettungsaktion.
Herbstliche Grüße aus dem westlichen Münsterland
sendet dir Faraday
Sehr interessant. Einen Albino-Igel hab ich zuvor auch noch nie gesehen.
AntwortenLöschenLG kathrin
Huhu,
AntwortenLöschenich habe noch nie einen Albinoigel gesehen, der sieht ja wirklich absolut faszinierend aus :) Bei dir ist er ja in besten Händen und wird sicher gut über den Winter kommen :) In unserem Garten gab es eigentlich jedes Jahr ziemlich viele Igel, doch dieses Jahr konnte ich leider kaum welche beobachten :/ Eine sehr traurige Entwicklung!
lg Paultschi
Liebe Carola,
AntwortenLöschenviel Erfolg mit dem kleinen Albino-Igel. Sieht ja echt herzallerliebst aus der Kleine.
LG
Aisleng
Was für süße Bilder und danke, für die vielen Igel-Infos. Wieder einiges dazu gelernt.
AntwortenLöschenLG Eva
Der Schorschi ist ja mal sowas von niedlich.:-) Ich wusste gar nicht, dass es auch Albinoigel gibt - aber man lernt jeden Tag dazu. Vielen Dank für die interessanten Infos.
AntwortenLöschenawwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww :)
AntwortenLöschenhallo Carola,
AntwortenLöschenich sag auch danke für Deine interessanten Ausführungen. Seit ich Totholzbereiche in meinem Garten angelegt habe, ist jetzt endlich auch ein Igel über Winter geblieben. In meinem früheren Haus durfte ich wegen der einsamen Lage öfter Igel auswildern, einmal wurden wir auch mit Nachwuchs beglückt.
Ich wünsche Deinem Schorschi ein wunderschönes, langes Igelleben.
Liebe Grüße
Lisa
Liebe Carola,
AntwortenLöschenach der kleine Borstel Schorchi... viel Erfolg bei der Pflege !
herzlichst
Brigitte
Wie geht es ihm? :)
AntwortenLöschenhttps://vine.co/v/Oe3n51x6UVB
AntwortenLöschenIgel am Piano :)
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
AntwortenLöschenEin wahres Zauberwesen. Er fehlt immer noch...
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