Donnerstag, 16. Januar 2014

Mr. Motzi - Ein Igel sorgt für Peinlichkeit



Ja, so harmlos schaut er aus, doch täuscht euch nicht. Das hier ist ein Kamikaze-Igel. Eine springende, boxende Stachelkugel, die es selbst eingerollt und auf dem Rücken liegend schafft, seinen Ringmuskel so ruckartig zusammenzuziehen, dass man schmerzhafte Stiche sämtlicher Stacheln abbekommt. Schnaubend wie eine Dampflok, laut tuckernd, fauchend und mosernd, hat der kleine Stachelpelz sich sehr bald seinen Namen verdient. Im Ernst - wäre es mein erster Igel gewesen, hätte ich an eine Tollwut-Erkrankung gedacht. Dies kam aber bisher selten vor (dreizehn Mal in Europa) und der manchmal entstehende Schaum vorm Mund des Igels hat nichts mit einer Krankheit zu tun. Igel "schäumen vor Begeisterung" wenn sie neue Dinge riechen und speicheln sich mit dem Schaum ein. Das sieht lustig aus, da der Igel sich dabei verrenkt und manchmal auch umpurzelt, aber ist völlig harmlos. So war es mir zumindest klar, der Kleine hat Kampfgeist und das ist besser als jegliches apathisches Verhalten. 

Ich massierte ihm den Bauch. Dieser war so prall und heiß - es machte mir Sorgen. Der Igel war schon zu groß als dass man Toilletting mit ihm machen müsste. Er litt allerdings an massiver Verstopfung. Sicherlich hatte er lange nichts mehr gefressen und getrunken. Die ersten Hinterlassenschaften waren schwarz, klein und bröselig. dann kamen ein paar Bröckchen mit einem leicht schleimigen Überzug. Die Flüssigkeitszufuhr über die Spritze (ohne Nadel) begeisterte ihn nicht, doch irgendwann kam endlich eine kleine, weiche Wurst. Ab diesem Zeitpunkt wurde der Bauch weicher. Nein, er zeigte sich auch da nicht dankbar sondern motzte während der gesamten Zeit, in der ich mich um ihn bemühte, herum.



Mr. Motzki verweigerte die Futteraufnahme. Er fraß weder Katzennassfutter, noch Rinderhack, verschmähte ungewürztes, gekochtes Hähnchenklein und spezielles Igelfutter - egal ob Nassfutter oder Trockenfutter. Das bei Igeln allseits beliebte "Royal Canyin Babycat" - jetzt Mother & Babycat - (hat für Igel eine sehr gut verwertbare Zusammensetzung) rührte er nicht an und so bot ich ihm eine Vielzahl Leckereien an - ohne Erfolg. Vom Rührei kostete er endlich. Wie freute ich mich darüber. Aber es musste Rührei sein, dass mit dem Sud vom Hähnchenklein verquirlt wurde. Doch auch da... An einem Tag fraß er, am nächsten Tag ließ er es stehen. Das Prozedere des Wiegens wurde zur Geschicklichkeitsübung. Er flink, ausdauernd und ein oft hüpfendes Stachelkissen, wand sich aus allen Positionen. Ich wünschte mir - mehr als einmal - ich hätte mehr Hände.

Rührei mit klein geschnittenen und ganzen
Hähnchenherzen, sowie zugemischtem Igelfertigfutter.
Trockenfutter gibt es in einer Extraschüssel.

In der Wärme, die ein kranker Igel benötigt um seinen Stoffwechsel zu aktivieren, vermehren sich leider die inneren Parasiten, bzw. die im Körper vorhandenen Würmer wachsen schneller, als es der Gesundheitszustand des Igels verkraftet. Also startete wieder das wohlbekannte Prozedere. Stuhlprobe sammeln! Dabei sammelt man ab Beginn der Igelpflege drei Tage lang die Hinterlassenschaft. Vorzugsweise die schleimigen, grünlichen und weichen Anteile, da sich dort die meisten Würmer nachweisen lassen.
Warum nicht einfach mit einer Wurmkur vom Tierarzt entwurmen? Weil dies für ein Igelbaby oftmals tödlich ausgehen kann. Die Dosierung muss dem Igelgewicht angepasst erfolgen! Vor allem kranke und schwache Igel haben einen Stoffwechsel, der zu empfindlich auf Spot-On-Präparate und Wurmmittel reagiert. Leider werden Igel noch viel zu oft wie Katzen entwurmt und sterben dann einige Tage später. Es hilft auch nicht jedes Wurmmittel für jeden Wurm! Was auch oft nicht bedacht wird: Bei zu starkem Befall an Würmern in der Lunge, kann der Igel nach der Entwurmung an den abgestorbenen Würmern sterben, wenn er diese nicht abhusten kann. Deshalb muss man ihm medikamentös das Husten erleichtern.

Endlich weichere Kotbröckchen, aber leider auch schon
Schleim sichtbar

Mein Mann brachte für mich netterweise bereitwillig das Kuvert mit der Stuhlprobe zur Post. Stuhprobenbecher hatte ich nicht mehr - wären auch zu dick für das Kuvert gewesen. Filmdosen sind seit den Digitalkameras Geschichte. Ich nahm also als Ersatz einen Zippbeutel. Dann ein Luftpolsterkuvert. Es half nix. Mein Mann berichtete mir abends hochrot, dass ihn ein "seltsam, stechend müffelnder Geruch" zur Post begleitete.

Am Schalter traf ihn ein sehr strenger, skeptischer Blick... Die Dame musterte die Adresse und daraufhin wieder durchdringend meinen Mann. Seine beschwichtigende Aussage: "Nicht wundern, es befindet sich eine Stuhlprobe im Kuvert!", sorgte nicht für Verständnis, sondern für blankes, entrüstetes Entsetzen. Es ratterte bei ihm und er sagte etwas lauter: "Um Gottes Willen, doch nicht meine! Da ist Igelkacke drin!" Da drehten sich dann alle um!

Sammelprobe von drei Tagen - mehr gab es nicht zu holen

Die Dame meinte, es gäbe dafür extra Kuverts, die dann "offiziell" an Labore gesendet werden, aber Stuhlproben auf dem normalen Postweg...! Als mein Mann an diesem Tag heim kam, sah er ziemlich zerrupft aus. Diverse Kommentare seinerseits über den Tag im Postamt und meiner Tierliebe erspare ich euch.

Ich konnte es allerdings auch nicht lassen. Am nächsten Tag, als ich in mein E-Mail-Fach schaute, informierte ich staunend meinen Mann, dass schon eine Mail über die Ergebnisse da war. Ich las sie und sagte: "Die Probe war nicht verwertbar, du musst noch mal zu Post...!" Reaktion? Blankes Entsetzen!

So sieht gesunder Igelkot aus: fest, geformt und dunkel


Mr. Motzki hatte starken Befall an Haarwürmer und zusätzlich Lungenwurmlarven. Von Bandwürmen, Saugwürmern, Kokzidien blieben wir Gott sei Dank verschont. Er brauchte zusätzlich zur Entwurmung Antibiotika und Schleimlöser. Mittlerweile erweiterte Mr. Motzki fleißig sein Repertoire an Gemeinheiten. An guten Tagen und mit etwas besserer Laune, begrüßte er mich nur mit Fauchen, Tuckern und aufgestellten Stacheln. Er war allerdings "lernfähig" und biss sich sozusagen durch. Mr. Motzki war mein erster Igel den ich mit festen Gartenhandschuhen (mit unterarmlangen Stulpen) anfassen musste. Wer es noch nicht erlebt hat, kann sich nicht vorstellen, wie gelenkig diese Meckis werden können, wenn sie etwas wollen oder eben nicht wollen. Angst hatte er nicht. Dieser Igel rollte sich nur ein, damit er die größtmögliche Spannkraft ausnutzen konnte um einen entgegen zu schnellen. Das Gegenstück zu Wuchtbrummel im letzten Jahr. Dennoch die Behandlung schlug Gott sei Dank an. Endlich fraß er normal, aber das nächste Problem stand - sozusagen als vorzeitiges Weihnachtsgeschenk - leider schon in den Startlöchern.




23 Kommentare:

  1. das ist eine Geschichte boah da habt ihr eines zutun mit Mr. Motzki und dann auch noch mit der Post dieses Gemeckerei.. jetzt bin ich gespannt was aus ihm geworden ist ich hoffe er hat überlebt das alles was der arme Kerl mit macht und ihr Nervenstark wart!!!!
    Gute Besserung ihm und viel Kraft!
    Lieben Gruss Elke

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    1. Hallo Elke,

      ja, Mr. Motzki hat seine Eigenheiten und ist ein ganz besonderer Igel. Der nächste Igel-Post kommt bestimmt. Die Frau am Schalter konnte ich schon verstehen, Wildtiergeruch ist sehr eigen, vor allem wenn der Igel krank ist. Wenn dann mal alles passt, riecht es zwar noch herb, aber zumindest nicht mehr stechend penetrant.

      Vielen Dank für deine guten Wünsche

      Carola

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  2. Hut ab vor so viel Engagement und Fachwissen! LG Michael

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    1. Hallo Michael,

      das Engagement kommt von der Begeisterung zur Natur und das Fachwissen wächst mit jedem weiteren Pflegling und durch den Austausch mit igelkundigen Menschen. Man müsste noch viel, viel mehr wissen!

      Vielen Dank für deinen Besuch hier!

      Carola

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  3. Sehr, sehr Interessant :)
    Bin wirklich gespannt wie es weitergeht und auch von mir "Hut ab" vor Deinem Engagement, da schließe ich mich meinem Vorredner (schreiber?" an ;)
    Lieben Gruß aus dem Odenwald
    Björn :)

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    1. Hallo lieber Björn,

      auch dir ein "Danke" für das Lob. Auch wenn Mr. Motzki wirklich ein kleiner Satansbraten ist, er ist wunderhübsch, stimmt`s? Sag mal, hast du in deinem Fundus auch Sachen für Tiere?

      Viele verschneite Grüße aus dem Frankenwald

      Carola ☺

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  4. Mensch , was man da alles wissen muss.
    Respekt!

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    1. Hallo Jule,

      die meisten Menschen glauben leider immer noch, man könne Igel mit Milch und Obst füttern, oder wie eine Katze medizinisch behandeln. Je mehr ich mich mit dem Thema "Igel" beschäftige umso mehr beachtenswerte Dinge finde ich heraus und bin noch begeisterter. Doch vor allem der medizinische Bereich ist sehr heikel. Da bin ich froh, Rat bei Experten suchen zu können. Schau mal rechts in die Leiste, dort sind die Links zur Igelhilfe.

      Liebe Grüße

      Carola

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  5. Klasse, wie liebevoll Du Dich um die Igel kümmerst und ich habe wieder viel interessantes darüber bei Dir gelesen. Ich habe wenig Erfahrung mit Igeln, da meine Nachbarin sich um die Igel hier gut kümmert.
    Viele Grüße von Renate

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    1. Hallo liebe Renate,

      da hast du viel Glück, wenn sich in deiner Nähe Menschen um Igel kümmern! Es freut mich, wenn dir meine Berichte gefallen. Du hast auf deinem Blog - durch die Landschaftsarchitektur - viele Hinweise auf Vogel- und Insektennährgehölze. Ich wäre total gespannt, welche Ideen du hättest, Lebensräume für Tiere (nicht nur Nisthilfen) - optisch ansprechend für Menschen - in den Garten mit zu integrieren. Wasserstellen sind für sich recht leicht umzusetzen, aber Steinhaufen, Gehölzeschnitthaufen wirken oftmals unordentlich und schrecken viele Gartenbesitzer ab. Leider.

      @ all
      Falls in eurer Nähe jemand eine Igelstation betreibt... Zeitungen sind oftmals im Herbst und Winter Mangelware, da kann man viel Gutes tun, wenn man vor Ort nachfragt, ob sie kleinere Schachteln, Zeitungen (keine Hochglanzprospekte), Eier oder Dosenfutter benötigen.

      Kotproben und Medikamente zahlt man aus der eigenen Tasche und das geht ab einer gewissen Menge Igeln ganz schön ins Geld. Da sind so kleine Materialspenden immer Willkommen.

      ♥-liche Grüße

      Carola

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  6. Ich bin bafff ... alle Achtung, was du für die Igel so auf dich nimmst. Wahnsinn.

    Nen ganz lieben Gruß von Antje

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    1. Hallo liebe Antje,

      das macht man wirklich gern, vor allem wenn man sieht, dass es dem Tier durch die Pflege wieder besser geht. Aber ich muss gestehen. Ich freue mich dann auch, wenn mein Badezimmer nach der kritischen Zeit wieder für uns frei zugänglich ist. *lach*

      Sei ♥-lich gedrückt von Carola

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  7. Liebe Grüße zu Dir, was für eine schöne und spannende und interessante Geschichte :)
    in meinen Igelstationjahren Arzberg hab ich das so noch nicht erlebt, bzw. die Igelmutti´s (meine Kolleginnen) berichteten nicht so markantes... ich selbst war eh nicht die Pflegerin, mein Bereich war das Kleintierheim mit den Miezekatzen... Großer Dank für die sehr sehr gute Information... wer richtig nachdenkt, kann ein wenig erahnen was für eine Arbeit ( täglich) dahintersteckt, Respekt !
    der "Igelduft" ist schon ganz schön speziell ;)))...
    Allerherzlichste Grüße
    Brigitte

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    1. Hallo meine liebe Brigitte,

      schön dich wieder zu lesen! Ja, so ein Exemplar bekommt man selten. Igel haben Charaktere, die sie sehr individuell machen. Eines ist gewiss, durch seine etwas "markant schroffe" Art, bleibt er mir sicherlich noch für Jahre im Gedächtnis. Das "Aroma" ist wirklich speziell, so wie die medizinische Versorgung - aber es lohnt sich!

      Liebe Grüße von Kräuterfrau zu Kräuterfrau und eine dicke Umärmelung!

      Carola

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  8. Was für ein toller Post. Bin hier gerade zufällig herein gerutscht und werde mich gleich anmelden. Möchte noch etwas mehr von deinem "Kampfigel" lesen. Dabei sieht er doch soooo harmlos aus und hat es faustdick hinter den Öhrchen. Hab ich gelacht, was dein Mann im Postamt "erdulden" musste ;-))). Was macht man nicht alles.
    Weiterhin viel Erfolg bei der Igelpflege.
    LG Ursula

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    1. Hallo Ursula,

      vielen Dank für deine Anmeldung hier bei mir. Ich verfolge dich nun auch. ☺ Mein Mann ist wirklich wie ein begossener Pudel zu Hause angekommen und musste dann auch noch mein amüsiertes Grinsen erdulden. ;-)) Aber alleine, WIE er es nacherzählte, konnte ich mir die Situation bildlich sehr gut vorstellen.

      Viele Dank für deine guten Wünsche!

      Viele Grüße

      Carola

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  9. Als ich diesen süssen Kerl sah, hat's mich gleich hergezogen. Hatte auch zwei Jahre jeweils ein Igel überwintert und der erste war auch so ein "Spring"-Kandidat. Und in den ersten wärmeren Tagen nach dem Winter, hat er einmal ganz laut geschrien... was habe ich mich erschrocken, GsD dauerte es dann nur noch ein paar Tage, bis ich ihn in die Igelstation zum Freilassen zurückbringen konnte. Mensch, so ein Wissen wie Du, hätte ich damals gerne gehabt :o).
    Hihi, richtiger Heldenmut hat da Dein Liebster bewiesen. Mein Männe hätte sich geweigert, den Stinkebrief zur Post zu bringen... Tierliebe hin oder her. *lach*.
    Hab ein schönes Wochenende und alles Gute dem Kampfigelchen.
    Alex

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    1. Grüß dich Alex,

      das Schreien, vor allem das "Zwitschern" der Jungtiere kann sehr laut sein. Beim ersten Mal als ich dies hörte bin ich auch tierisch erschrocken. Wer denkt schon an so ein Geräusch!
      Dass der Brief so ein Aroma entwickelt, hätte mein Mann auch nicht gedacht, aber scheinbar sickerte der Duft unaufhaltsam aus dem Kuvert. Ich gab ihm den Brief morgens, frisch zugeklebt in der Hand und da war es noch nicht absehbar, dass er bis zu den Mittagsstunden das "Aroma entfaltet". Jetzt, wenn ich ihn frage ob er mal zur Post gehen könnte, werde ich seeeeehr skeptisch angeschaut! So leicht sagt er mir nicht mehr "Ja". *lach

      Die auch ein gutes Wochenende!

      Viele Grüße
      Carola

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  10. Ist ja putzig! Ja, was die lieben Tierchen so mit sich tragen ... da bin ich auch stets sehr skeptisch! Vor allem, was eine Mögliche Gefahr für uns Menschen betrifft. Unser Garten wird ja auch sehr stark frequentiert, nicht nur von Igeln ...

    Liebe Grüße
    Sara

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    1. Hallo Sara,

      Angst muss man normalerweise nicht haben. Mit der normalen Hygiene, gibt es eigentlich keine Probleme wegen der Übertragung von Krankheiten. Bei Pilz- und Milbenbefall braucht man allerdings wirklich Handschuhe. Ich finde es toll, dass in eurem Garten so viel los ist!
      Mich wundert es, dass man deinen Blog nicht mehr erreichen kann. Das ist schade.

      Liebe Grüße

      Carola

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  11. Dieser Igel, der weiß gar nicht wie gut es ihm bei dir geht*kopfschüttel*.
    Bin gespannt wie es mit dem Grummelheini weiter geht :)
    Schön, dass er wieder richtigen Kot absetzt !!

    lg Paultschi

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    1. Hallo Paultschi! (mal eine Runde Freudentanz hinlege)

      Du kennst es ja von deinen tierischen Freunden. Sie schaffen es immer wieder einen zu überraschen. Dieser Stachelheini ist wirklich einzigartig in seiner wütenden Kampfhaltung. Hast du deinen Gartenigel eigentlich noch mal gesehen?

      Fühl dich mal umärmelt!
      LG
      Carola

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  12. Vielen Dank für die sehr interessanten Informationen über Igel. Ich möchte meinen Kleinen in der Kita über die Igel erzählen und habe hier selbst viel gelernt. Die Geschichte von Mr. Motzi möchte ich auch erzählen. Wünsche Ihnen alles Gute und viel Freude, Kraft und Erfolg bei Ihrem Engagement! Liebe Grüße
    Sascha

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