Sonntag, 17. November 2013

Was braucht man für stachelige Rennsemmeln? Ein Igelgehege!


Größenvergleich: Ein Igelhaus hat die Maße 60 cm x 40 cm. Zu sehen:
Ein Teil des Laubhaufens auf der Europalette, Moosecke, Klettermöglichkeiten
 und unten rechts in der Ecke, Klopapierrolle mit versteckten Heimchen

Im letzten Jahr hatte ich ja alle Hände voll zu tun mit meinen neun kleinen Stachelpelzen. Es kamen Anfragen, ob ich Bilder vom Gehege zeigen könnte, aber zeitlich hat es leider nicht geklappt. Nun habe ich wieder einen Pflegeigel mit 434 g und nachdem mein Bekannter und ich gestern das Gehege aufbauten, erinnerte ich mich daran, dass ich euch noch Bilder vom Gehege zeigen könnte. Die Bilder sind nicht aktuell, neue gibt es in einem Extrapost, wenn der Kleine nach draußen kann. In diesem Jahr stehen weniger Häuser herum.

Am Anfang war das Gehege noch etwas spärlich eingerichtet.
Die neue Umgebung sorgte schon für viel Aufregung

Ein Igel lässt in der Nacht, wenn er auf Futtersuche geht, so ca. 2-4 km Laufstrecke hinter sich. Wusstet ihr, dass ein rennender Igel ca 10 km/h schnell laufen kann? Meist läuft er aber gemächlich und schafft so in einer Stunde 100-200 m. Habt ihr einen 10 m langen Flur in eurer Wohnung? Wenn der Stachelpelz in dem Flur 2 km in der Nacht laufen könnte, müsste er 100 Mal auf und ab laufen! Bei einem 2 m langen Gehege, läuft er 500 Mal hin und her und die Füße werden durch das ständige Wenden wund und bluten. Das sogenannte "Renner-Syndrom" entsteht. Allerdings kann dies noch andere Gründe haben, dazu aber ein anderes Mal mehr. Gedanken, die ich mir mache: Was entdeckt er Neues, wenn er diesen Bereich mehrere Wochen immer wieder abläuft?

Hier das Gehege von vorne. Im Holzhaus wurde der Eingang mit Zeitung
 verschlossen. Solange sie wach sind, wird öfters einmal ein anderes
Häuschen inspiziert und ausgetestet.


Wer schon einmal Igel in freier Wildbahn beobachtet hat und dann sein Verhalten in Gefangenschaft sieht, der erkennt sofort. Das Wildtier braucht Platz, viel Platz, sowie Kletter- und Versteckmöglichkeiten! Ein Igel ist ein genialer Kletterer, der unermüdlich und verbissen versucht sein Ziel zu erreichen. Er ist kein Haustier und manche Ach-so-süße-Verhaltensweisen in der Gefangenschaft sind nur verzweifelte Versuche, dem Stumpfsinn zu entfliehen. Igel sind dabei seehr einfallsreich.

Nun von der Hausseite aus fotografiert. Immer wieder liegt Material "im Weg",
damit der Igel keine Läuferkrankheit, also das "Renner-Syndrom" entwickelt.


Ein Tier gehört demnach nicht in die Badewanne und eine Stunde Auslauf ist auch zu wenig. Natürlich musste ich auch schon den Igel in der Badewanne zwischenquartieren, damit ich in der Zeit in Ruhe das Bad komplett reinigen konnte, aber das sollte nicht zum Dauerzustand werden. Klar, manchmal ist nicht so viel Platz vorhanden und bevor man einen hilfsbedürftigen Igel keine Hilfe gewährt, ist ein kleiner Platz besser als gar keiner. Doch im Hinterkopf sollte man immer das Bedürfnis des Igels haben.

Bevor in Ecken gescharrt wird, ist es hilfreich, diese immer wieder mit
neuem Material auszulegen. Bei trockenem Wetter, kann man dort
 etwas Trockenfutter streuen. Vorher muss man sich überzeugen, dass
 kein Kot den Platz verunreinigt. Diesen muss man täglich entfernen!


Sehr kleine und kranke Igel brauchen es warm und der Raum sollte leicht zu reinigen sein. Sauberkeit schützt beide Seiten vor Infektionen. Bei uns ist dies das Badezimmer. Es bietet dem Igel ca. 6 m² Lauffläche. Für den normalen Tagesablauf, nutzen wir in der Zeit das kleine Gästebad. Wenn die Igel größer werden, kommen sie in den Vorraum. Dort stehen nur 5 m² zur Verfügung, doch man kann mehr Spiel-, Kletter- und Versteckmöglichkeiten schaffen. Die Familie nutzt dann den anderen Hauseingang und die Igel haben es frostfrei, können sich an einen Temperaturwechsel gewöhnen und sind ungestört. Dann kommt der große Moment und sie ziehen in das Freigehege.

Trotz der Umgestaltung des Geheges, kann man bevorzugte Laufstraßen
erkennen. Durch die Naturmaterialien sind Spinnen, Käfer und Asseln
im Speiseplan inklusive.


Letztes Jahr kam ich in wirkliche Bedrängnis. Stacheline wurde Ende Oktober noch ausgewildert und konnte sich in ihrem vertrauten Umfeld rechtzeitig um ihr Schlafnest kümmern, ihre neun (!) Igelbabys allerdings mussten kontrolliert in den Winterschlaf gebracht und dann im Frühling ausgewildert werden.

Mit Zeitungen und Laub wurde innerhalb des Strohs ein warmes,
dichtes, kugelartiges Nest geformt. 


Was, wenn Kämpfe entstehen würden? Igel sind Einzelgänger. Es musste ein Gehege entstehen, das ich räumlich zur Not sehr schnell unterteilen konnte. Außerdem sollte es abbaubar sein. Es entstand ein 14 m² großes, rechteckiges Gehege an der geschützten Hausseite. Alle Meter schlugen wir Kanthölzer tief in den Boden. Die Pfosten waren innen. An diesen Pfosten kann ich die 40 cm hohen Zwischenwände jederzeit sicher befestigen. Auf den Zwischenwänden wurde noch ein Brett aufgeschraubt, so dass das Brett übersteht. Igel können eine niedrige Holzwand auch übersteigen, sobald ihre Krallen einen sicheren Halt im Holz finden. Der Überstand ist dagegen nicht zu überwinden. Meine Sorge war unbegründet. Die Igelkinder kuschelten den ganzen Winter zusammen und nutzten nur drei Häuser! Im Frühling, kurz vor der Freilassung gab es dann erstmalig Zankereien.

Noch während des Aufbaus überraschte uns der Schnee. Die Unterteilungen
sind individuell einsetzbar.

Hasendraht ist nicht die erste Wahl für ein Gehege. Manche Stachelritter wollen unbedingt auf die andere Seite des Geheges. Viele Igel verletzen sich bei Fluchtversuchen. Allerdings nehmen sie durch den Zaun ihre Umgebung besser wahr und orientieren sich nach der Freilassung leichter. Mir blieb keine andere Wahl, umso mehr musste gründlichst gearbeitet werden. Um das Gehege legten wir Bretter. Der Hasendraht wurde sehr straff gespannt und unten in sehr geringen Abständen an das Brett mit dicken Klammern genagelt. Für einen Igel darf es keine sichtbaren, kleine Schlupflöcher geben, denn er wird versuchen, diese zu erweitern und sich hindurch zwängen. Oben wurde zur Stabilisierung Spanndraht angebracht und der Draht (in das Gehege überhängend) in Form gebracht. Auch hier gilt, manch Igel könnte versuchen, über die Absperrung zu klettern, dies wird durch die Bauweise vereitelt. Meine machten, Gott sei Dank, keine Ausbruchsversuche.

Das Gehege wartet auf seine Gäste. Nach und
 nach kommen noch mehr Äste, Steine und
Holzscheite hinein um Abwechslung zu bieten.

Wichtig war mir die Einrichtung. Eine Europoolpalette (Euro-Palette, Flachpalette - entspricht 1 m²) legte ich in das Gehege und über die Palette wurde Laub und Gehölzschnitt drapiert. So hätte der ein oder andere Igel sein Schlafnest unter "natürlichen Bedingungen" bauen können.

Ich denke, hier kann ein Igel gut überwintern.


Auch umgedrehte Obstkisten mussten herhalten. Diese hatten den Vorteil, dass sie mehrmals den Platz im Gehege wechseln konnten. Sie wurden zum Klettern und Durchwühlen genutzt. Mit Holzästen, Holzscheiten und größeren Steinen, wurden sämtliche "Rennstrecken" unterbrochen um das "Renner-Syndrom" zu verhindern. Igel sollen klettern, ihre Krallen abnutzen, Muskeln aufbauen. Stumpfsinniges, ständiges am Zaun hin und her Rennen muss durch die Inneneinrichtung unterbunden werden. Bei mehreren Igeln schafft man dadurch zudem einen Sichtschutz, was Stress untereinander mindert. Man kann sich aus dem Weg gehen. Meine Kinder sammelten Moos, damit die Igel darin Kleintiere suchen oder sich ihr Nest ausstopfen konnten.

In der Mitte steht das Futterhaus mit den zwei Labyrintheingängen. Um auf die
persönlichen Vorlieben der Igel einzugehen, sind verschiedene Unterschlupf-
möglichkeiten vorhanden.



Zwar gibt es das Futterhaus mit den zwei Eingängen, aber dennoch versteckte ich zusätzlich z.B. Hühnerklein und tote Heimchen katzensicher im Gehege. Sie sollten auch mal ihre Nase anstrengen. Dafür eignen sich prima die Papprollen von Klopapier und Küchenrolle. Jeder Igel hat seine Methode, an das Leckerchen zu kommen. Man kann sogar die Schwierigkeitslevel steigern.

Im Frühjahr 2015 wurde das Gehege auf 24 m² erweitert und als Dauergehege umgebaut. Näheres könnt ihr hier nachlesen: Das Gehege verändert sich

Wenn am Dach ein dunkler Fleck erscheint, weiß man, dass ein Igel sich zur
Zeit darin befindet!




17 Kommentare:

  1. Heute erst hab ich mal bei Dir nachgelesen - das hast Du wunderbar beschrieben und bebildert! Gefällt mir sehr gut!
    Und nein - neun kleine Racker möchte ich nicht betreuen, denn bereits fünf machen unendlich viel Arbeit! ;-)
    Dieses Jahr habe ich bisher noch keinen Pflegling - mal sehen, was noch so passieren wird.
    Alles Gute für Dich und Deinen stacheligen Gast!
    Viele liebe Grüße
    Hedschie

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    1. Hallo Hedschie,

      schön dich mal wieder zu lesen! Ja, ich habe schon gemerkt, dass es bei dir dieses Jahr im Herbst etwas ruhiger zuging. Doch oftmals laufen ja so kleine Stacheltierchen auch noch im Dezember herum. Bei den neun hatte ich ja noch am Anfang Stacheline dazu und etwas Besseres konnte mir gar nicht passieren. Alle zehn waren ja "nur" vollkommen ausgehungert und die neun Kinder einfach mit 127 g - 200 g im Oktober bei Dauerfrost nicht überlebensfähig. Ich hoffe Mr. Motzki schafft es auch so gut, denn er frisst sehr schlecht.

      Dir auch alles Liebe und Gute!
      Carola

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  2. Oh... was hast du für eine Liebe in diesen Post gepackt. Wie du dich um die Igelchen kümmerst und es ihnen schön machst, rührt mich echt. Herzlichen Dank für deine tollen Fotos und die vielen Infos!
    Liebe Grüsse, Sandra

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    1. Ein ♥-liches Willkommen Sandra!

      Es freut mich, wenn dir der Post gefällt. Ich hoffe immer darauf, dass der ein oder andere Mensch einen kleinen Augenblick inne hält und sich überlegt, wie er es bei sich umsetzen könnte. Wenn dann tatsächlich manche Leser Nisträume und naturnahe Lebensräume erschaffen, wäre es einfach toll.

      Viele Grüße und bis bald

      Carola

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  3. Wow!!! An Vorbildlichkeit ist Deine Igelversorgung nicht zu übertreffen!!!!!!!!

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    1. Danke schön!
      Macht ihr eigentlich auch Igelhäuser? Ich fände eine große Igelform lustig (Eingang Schnauze), in der man eine kleinere Igelhöhle/umgedrehte Schale mit Eingang, verstecken könnte. Durch die Zweiteiligkeit, könne man innen einen Labyrintheingang entstehen lassen. und der Zwischenraum wäre gut mit Zeitungen und Stroh auspolsterbar.

      Viele Grüße
      Carola

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  4. Du bist ja eine richtige Igelmama...das lese ich zum ersten Mal, das jemand auf das Bad verzichtet oder den Hauseingang verlegt für die Igelrettung. Das ist ja sehr zu bewundern. Jetzt habe ich gerade eine Menge über Igel von dir gelernt.

    LG Sigrun

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    1. Grüß dich liebe Sigrun,

      Igel sind total interessante Tiere und viele Dinge sind noch nicht über sie erforscht (der Sinn des Einspeichelns). Ich glaube, wenn die Menschen mehr über die Tiere erfahren, vielleicht wird dann mehr auf die Tiere geachtet.
      Momentan wurden 14 Igel in Willich (NRW) bei lebendigen Leibe verbrannt, ein anderer mit Absicht auf einer Stahlstange aufgespießt, wo er unter grausamsten Schmerzen Stunden litt, bis er starb. Wieder einer wurde zur Belustigung ins Dixi-Klo geworfen, wo der Igel um sein Leben kämpfte. Letztes Jahr fanden es Jugendliche lustig einen Igel bei lebendigen Leibe zu grillen und Straßenarbeiter besprühten einen Igel mit giftigen Lackspray.
      Wo bleibt da das Mitgefühl? Ich kann nur einen kleinen Teil mit meinem Einsatz beitragen, aber es ist eine große Hilfe für den jeweils betroffenen Tier.

      Liebe Grüße

      Carola

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  5. Hallo Carola :)

    ich bin "baff" und fasziniert zugleich, was Du alles über die Igel schreibst. Eine richtige Wissenschaft für sich.
    Du hast Dir wirklich unglaublich viel Mühe gegeben mit dem "Gehege" für die lieben Stacheler. Toll!!!!

    Kann man gar nicht genug lobende Worte für finden, ich hätte so etwas überhaupt nicht gewusst,
    mir tut es immer sehr leid wenn ich die toten Igel auf der Straße sehe, leider werden sie ja viel zu oft überfahren,
    aber ganz ehrlich ist es mir auch schon einmal passiert glaube ich - schreien Igel?

    Ich hoffe Du bringst auch in diesem Jahr Deine Igel durch :)

    Lieben Gruß und noch einen schönen Abend wünsche ich Dir
    Björn :)

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    1. Hallo Björn,

      Igel haben eine sehr variantenreiche "Sprache"! Sie können sehr laut "zwitschern", wenn sie Hunger oder Angst haben. Das klingt wie das laute Gezwitscher eines Kanarienvogels. Sie können auch klagen und "jaulende" oder "pfiedschende" Geräusche von sich geben. Richtig interessant sind dann die Geräusche wenn sie auf Entdeckungstour gehen. Sie "tuckern", fauchen, schnauben. Unmut hört man sehr gut heraus!
      Ich hoffe auch, dass Mr. Motzki sich gut entwickelt. Dazu gibt es aber mal einen Post.

      Hab eine schöne Zeit!

      Carola

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  6. Danke, Carola, für diese ausführliche "Igeliade"! Es ist bewundernswert, was Du da auf die Beine stellst, dieser Enthusiasmus ist etwas ganz Tolles! Chapeau!
    Ich wünsche Dir, dass die Erfolgsquote beim "Wiederauswildern" immer recht hoch ist. Früher, als ich das auch noch machen konnte, kam ich über 50% fast nie hinaus. (Deshalb weiß ich, welch eine Arbeit dahintersteckt)
    Viel Freude auch weiterhin an den kleinen Geschöpfen wünscht
    Horst~

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    1. Hallo Horst,

      Danke schön, Horst!

      Bisher konnte ich die Igel, die ich gepflegt habe immer erfolgreich auswildern. Zwei Igel starben noch am Fundtag. Einen musste ich leider einschläfern lassen. Sein Kiefer war zertrümmert und nach seinem Tod hat der Tierarzt die Kauleiste aus dem Mund ziehen können. Ein anderer starb, kaum dass ich ihn zu Hause hatte . Er war viel zu klein, ausgetrocknet und übervoll mit Parasiten gewesen. Gegen so viele Mitesser hatte er keine Chance. Ich habe ihn zu spät gefunden.

      Trotz der traurigen Momente - die Freude bleibt mit Sicherheit!

      Liebe Grüße

      Carola

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  7. Bin sehr begeistert über dein Engagement und diesem detaillierten Bericht. Mit viel Sorgfalt und Liebe, so scheint es mir, werden eure kleinen Wintergäste durch die harte Zeit gebracht.
    Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg und Freude und sage einfach Danke für eure Einsatzbereitschaft.
    Liebe Grüße von
    Ingrid

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    1. Grüß dich Ingrid und auch dir ein ♥-liches "Willkommen" hier!

      Ich versuche mein Bestes zu geben um den Tieren die Gefangenschaft zu erleichtern, bis sie wieder ausgewildert werden können. Herzblut gehört mit dazu. Ich sage einfach: "Gern geschehen!"
      Igelstationen in Deutschland freuen sich übrigens immer sehr über Katzendosenfutter oder Geldspenden für die Medikamente. Tierarztrechnungen summieren sich ganz schön.

      Liebe Grüße

      Carola

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  8. das ist ja der Hammer was du da gebaut hast für die Igelchen toll ausgedacht!
    Viel Freude und gutes gelingen für jedes Igelchen bei dir das du aufpeppelst!
    Lieben Gruss Elke

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  9. Hallo Elke,

    vielen Dank für deine Wünsche! Für den einen oder anderen habe ich in der Beziehung eine übertriebene Tierliebe. Aber fränkisch geantwortet: "Des passt scho su!"
    Mein momentaner Pflegling ist noch ein sehr motziger, unfreundlicher Geselle. Bin gespannt, wie er sich noch entwickelt.

    Liebe Grüße

    Carola

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  10. Ganz toller Beitrag, und vor allem wahnsinnig tolles Igelgehege!
    Da möchte man doch Igel bei Dir sein :-)))
    Lg,
    Karina

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Vielen Dank, dass ihr eure Gedanken und Meinungen mit mir teilt!